Väter

Väter Book Cover Väter
1991
Drama
Daddy
90 Minuten
USA
Michael Miller
L. Virginia Browne
Patrick Duffy, Kate Mulgrew, John Anderson, u.v.a.
15.11.2007
„Väter“ von Danielle Steel

Inhaltsangabe:

Oliver Watson (Patrick Duffy) glaubt, sein Leben wäre völlig in Ordnung. Er hat einen gutbezahlten Job, der ihn ausfüllt, seine liebevolle Frau Sarah (Kate Mulgrew) und drei wunderbare Kinder. Doch die Idylle wird jäh zerstört, als Sarah ihm nach 20 Jahren Ehe mitteilt, das sie sich nun selbst verwirklichen möchte und sich entschließt, zu studieren. Erst sieht es so aus, als ob es noch eine Chance für die Ehe gibt. Doch die neue Lebenssituation fordert Oliver sehr viel Nervenkraft ab.

Seine Mutter liegt im Sterben und sein ältester Sohn Ben (Ben Afflek) ist widerspenstig und entsagt sich ihm völlig. Und das Sarah ihren Mann nicht mehr sehen möchte, ist für ihn ein großer Schock. Am Beerdigungstag seiner Mutter eröffnet Sarah ihm, das sie die Scheidung möchte. Ein Anruf von Bens Schule bringt zu Tageslicht, daß Bobbie, Bens Freundin, schwanger ist und er sich schon mit einem Fulltime-Job um sie kümmert und für sie sorgt. Ben bricht die Schule ab und zieht von zu Hause aus. Und Olivers Vater (John Anderson) hat das Witwen-Dasein schnell satt und heiratet eine alte Bekannte.

Oliver sieht die Chance für einen Neuanfang, als er das Angebot bekommt, eine Filiale in LA zu übernehmen. Seine zwei jüngeren Kinder sind begeistert. Ben bleibt mit seiner Freundin an der Ostküste. Sie leben sich schnell in der neuen Welt ein und führen ein unbeschwertes Leben. Ben bekommt einen Sohn namens Alex und er liebt ihn über alles. Doch Bobbie ist mit der Situation überfordert und trennt sich von Ben. In seiner Verzweiflung sucht er die Hilfe seines Vaters. Aber Oliver hat sich gerade neu verliebt und beginnt Pläne zu schmieden. Doch wenn es um die eigenen Kinder geht, kämpfen die Watsons bis zum letzten Atemzug und für Ben soll es noch ein langer Weg werden.

Mein Fazit:

Die Starbesetzung dieses Films hat mich sehr beeindruckt: Vor allem Ben Afflek als den jungen und aufsässigen Ben Watson. Es war damals der erste Film gewesen, wo ich überhaupt mit der Autorin Danielle Steel in Kontakt kam und soweit ich mich erinnern kann, stimmt die Verfilmung mit dem Roman überein – im Großen und Ganzen. Es bleibt nichts weiter dazu zu sagen. Der Film ist so, wie er eben sein muß: Gefühlvoll und dramatisch – eben ganz nach Danielle Steel.

Ein kleiner Nachtrag:

Ich habe nun den Roman gelesen und auch noch einmal den Film dazu gesehen und mir sind schon einige Unterschiede aufgefallen. Jedoch kann man doch so sagen, das es so in etwa hinkommt, wie Danielle Steel es in ihrem Roman geschrieben hat. Aber meiner Meinung hätte die Affäre zwischen Meagan und Oliver nicht fehlen dürfen. Ich glaube, das es ein ganz wichtiger Abschnitt in Olivers Leben war, zumindest nach dem Buch!

Veröffentlicht am 16.02.16!

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