2003
Komödie
Freaky Friday
97 Minuten
USA
Mark Waters
Heather Hach
Jamie Lee Curtis, Lindsay Lohan, Mark Harmon, u.v.a.
„Freaky Friday“ von Mary Rodgers
Inhaltsangabe:
von kino.de: Die 15-jährige Anna (Lindsay Lohan) ist genervt von den ständigen Bevormundungen der ihrer Meinung nach völlig uncoolen Mutter Tess (Jamie Lee Curtis). Tess wiederum ist stinksauer, weil ihr die widerspenstige Tochter wegen des neuen Verlobten das Leben zur Hölle macht. Nach einem lauthals geführten Streit im Chinarestaurant und dem Genuss zweier ganz besonderer Glückskekse schlägt das Schicksal zu: Anna erwacht des nächsten Morgens im Körper ihrer Mutter, und umgekehrt.
Mein Fazit:
Es war mal ein kurzweiliger Spaß in einer hektischen Zeit. Lindsay Lohan ist auch hier noch recht frisch und unverbraucht und wirkt mit ihrem kleinen Stupsnäschen durchaus niedlich, wenn sie es nicht so faustdick hinter den Ohren gehabt hätte! Irgendwie liebenswert und doch sehr rebellisch. Teenager eben!
Jamie Lee Curtis hat mit großer Überzeugung die Mutter gespielt, Psychotherapeutin von Beruf. Sie hat ihre Tochter nicht im Griff und doch versucht sie ihr mit sehr viel Liebe und Konsequenz entgegen zu kommen. Und erst durch den Bodyswitch gelingt es den Beiden, die Position der anderen zu verstehen.
Der Tausch der Körper bringt viele Turbulenzen mit sich, die gleichwohl an der einen oder anderen Stelle vorhersehbar sind. Dennoch hat mich der Film gut unterhalten, nicht zuletzt auch durch die tolle Musik und einige sehr entspannt wirkende Darsteller wie z. B. Mark Harmon als den Verlobten von Tess.
Wie ich im Zuge der Recherchen für diesen Film erfahren habe, ist es bereits ein Remake. Nun denn, Jodie Foster in der Originalversion ist sicher auch sehenswert. Diesen bewerte ich mit 80%.
Veröffentlicht am 10.04.18!