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LR: „Der schönste Grund, Briefe zu schreiben“ von Ángeles Doñate - Abschnitt 1

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 Elke
(@elkek73)
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Ángeles Doñate: „Der schönste Grund, Briefe zu schreiben“ - Abschnitt 1 - Seite 1-89

Inhaltsangabe von amazon.de:

In dem kleinen spanischen Ort Porvenir zieht der Winter mit einer schlechten Nachricht ein: Das über hundert Jahre alte Postamt soll geschlossen werden. Eine Hiobsbotschaft für Sara, die rothaarige Postbotin und alleinerziehende Mutter, die nun nach Madrid versetzt werden soll. Und eine Katastrophe für die achtzigjährige Rosa, die in der sympathischen Frau und ihren drei kleinen Kindern eine Familie gefunden hat. Doch dann hat die alte Dame eine Idee, die alles vielleicht noch retten könnte: Sie schreibt einen Brief, der ihr schon seit Jahrzehnten auf der Seele brennt, und eröffnet damit einen Reigen außergewöhnlicher Briefe, die alle auf dem Postamt von Porvenir landen.An ihrem vierzigsten Geburtstag erhält die vollkommen überraschte Sara neununddreißig Briefe mit Zitaten aus den schönsten Liebesbriefen der Weltliteratur. Der vierzigste Brief aber ist von dem Mann, der sie heimlich liebt …

Beiträge dazu bitte hier!

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Veröffentlicht : 11. Februar 2017 19:30
 Elke
(@elkek73)
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Guten Morgen Ihr Zwei Hübschen,

ich freue mich auf unsere Leserunde. Heute vormittag muss ich allerdings noch einmal kurz zum Vereinsheim und am nachmittag steht die Steuererklärung an. Aber ich werde mir die Zeit nehmen und lesen, es kann halt nur etwas später am Tag werden 🙂

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen. Liebe Grüße, Elke.

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Veröffentlicht : 19. Februar 2017 8:57
(@Anonym)
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Huhu ihr zwei,

Ich hab die beiden ersten Abschnitte bereits geschafft. Den Inhalt nachzuerzählen spar ich mir, denn der Klappentext bzw. die obige amazon Beschreibung verrät eigentlich schon fast zuviel.
Jedenfalls beginnt hier die Briefkette. Wir lernen Rosa, Alma, Mara Polsky und Alex kennen. Und Saras Chatfreund Fernando.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, die Seiten vergehen wie im Fluge. Auch die Protas finde ich durchweg sympathisch und liebenswert und gut gezeichnet. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und seine Träume. Zwischen Alma und Alex wird es sicher bald knistern 🙂
Ja, richtige Briefe zu schreiben ist ein wenig aus der Mode gekommen. Zumindest ich schreibe aber noch viel, vor allem Postkarten in alle Welt, darunter auch Briefe. Wie siehts bei euch aus?

Liebe Grüße von Conny... zu Abschnitt 2 poste ich auch gleich noch.

 
Veröffentlicht : 19. Februar 2017 21:19
 Elke
(@elkek73)
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Hallo Conny,

ich habe soeben den ersten Abschnitt beendet und bin von dem Schreibstil ganz angetan. Es ist zuweilen poetisch.

Rosa hat eine tolle Idee. Sie will das Postamt in ihrem kleinen Dorf retten und beginnt einen Kettenbrief der besonderen Art. Jeder Briefschreiber (weiblich wie männlich) erzählt aus seinem Leben, schöne und weniger schöne Dinge. Manches ist so voller Tragik aber doch mit einer gewissen Leichtigkeit und Ironie geschrieben. Toll ...

Ich schreibe auch gerne Briefe, aber in Ermangelung an Brieffreundschaften ist diese Leidenschaft so ein bisschen verkümmert. Heutzutage geht es tatsächlich nun mal schneller mit Mails und Smartphone! Bei den Postkarten kann man ja nicht so viel über sich erzählen, aber bei Briefen kann man sich auslassen.

Mein Mann meinte kürzlich, meine Handschrift könne man kaum noch lesen, obwohl ich wirklich eine schöne Schrift hatte. Vielleicht sollte man wirklich wieder mehr mit der Hand schreiben 🙂

Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend, liebe Grüße, Elke!

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Veröffentlicht : 19. Februar 2017 21:53
(@Anonym)
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Hallo ihr zwei

Ich bin noch nicht fertig mit dem 1. Abschnitt. Mir gefällt das Buch bisher. Besonders süß finde ich, dass Rosa Sarah auf die Welt geholfen hat. Der Schreibstil ist klasse.
Sarah ist ist total lieb zu der alten Dame. Die beiden verbindet aber auch wirklich viel. Rosa hat ja auch bei Sarahs Mutter Sterbebegleitung gemacht.

@Conny, du bist immer sehr schnell beim Lesen.
@Elke, stimmt. Man schreibt selten Briefe. Eigentlich schade.

Ich werde einen Kettenbrief losschicken. Erst zu Conny, Conny zu Elke und Elke zu mir. Dann wieder von vorne. :-))))))

Schlaft gut. Bis morgen.

 
Veröffentlicht : 19. Februar 2017 23:21
 Elke
(@elkek73)
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Hallo Gisela,

ich freue mich, dass Du mit uns liest.

Der Kettenbrief geht ja noch richtig los. Ich finde diese Aufgabe einfach herlich, jeder Briefeschreiber fühlt sich dem in irgendeiner Weise verpflichtet, warum auch immer. Das Wichtigste, was dabei ist, man nimmt sich für diese Aufgabe wirklich Zeit. Für solche langen Briefe bräuchte ich wahrscheinlich Stunden 🙂

Liebe Grüße, Elke.

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Veröffentlicht : 20. Februar 2017 7:25
(@Anonym)
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Ja, für solche perfekt formulierten Briefe bräuchte ich auch Stunden, wenn nicht sogar Tage...:)

 
Veröffentlicht : 20. Februar 2017 13:24
(@Anonym)
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@Elke:

Auf Postkarten kann man auch recht viel erzählen, wenn man klein und eng schreibt. Und da ich mindestens 20 davon im Monat schreibe, ist meine Handschrift noch recht geübt, hat sich aber im Laufe der Jahre auch ganz schön verändert, wenn ich mir da mal alte Schriftstücke von mir anschaue 😉 Ab und zu schreibe ich aber auch Briefe ins Ausland. Richtige Brieffreundschaften hatte ich schon seit meiner Jugend, erst nur russische und dann nach der Wende internationale. Da gabs diverse Briefclubs. Heute beschränke ich mich aber hauptsächlich auf die Postkarten und Postcrossing. Bin bald bei 800 Karten!

Liebe Grüße von Conny

 
Veröffentlicht : 20. Februar 2017 13:45
 Elke
(@elkek73)
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Hallo Conny,

ich persönlich tue mich schwer mit kleiner und enger Schrift - sowohl lesen als auch schreiben. Daher halte ich mich auf Postkarten meist kurz. Ich müsste auch mal wieder welche verschicken, aber in Moment ist einfach so viel los. Wir haben eben in den Kalender geguckt - bis kurz vor Ostern sind die Wochenenden immer alle ausgebucht und die Woche sieht auch nicht besser aus 🙁

Liebe Grüße, Elke.

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Veröffentlicht : 20. Februar 2017 19:37
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