Ángeles Doñate: „Der schönste Grund, Briefe zu schreiben“ - Abschnitt 4 - Seite 251-325
Inhaltsangabe von amazon.de:
In dem kleinen spanischen Ort Porvenir zieht der Winter mit einer schlechten Nachricht ein: Das über hundert Jahre alte Postamt soll geschlossen werden. Eine Hiobsbotschaft für Sara, die rothaarige Postbotin und alleinerziehende Mutter, die nun nach Madrid versetzt werden soll. Und eine Katastrophe für die achtzigjährige Rosa, die in der sympathischen Frau und ihren drei kleinen Kindern eine Familie gefunden hat. Doch dann hat die alte Dame eine Idee, die alles vielleicht noch retten könnte: Sie schreibt einen Brief, der ihr schon seit Jahrzehnten auf der Seele brennt, und eröffnet damit einen Reigen außergewöhnlicher Briefe, die alle auf dem Postamt von Porvenir landen.An ihrem vierzigsten Geburtstag erhält die vollkommen überraschte Sara neununddreißig Briefe mit Zitaten aus den schönsten Liebesbriefen der Weltliteratur. Der vierzigste Brief aber ist von dem Mann, der sie heimlich liebt …
Beiträge dazu bitte hier!
Wer Fehler findet, darf sie behalten!
Huhu ihr zwei,
im 4. Abschnitt kommt es zu einem denkwürdigen und sehr witzigen Treffen zwischen Alma und Mara.
Sara bekommt die schon lange per Klappentext angekündigten 39 Briefe mit 39 Zitaten zum Thema Liebe, die auch fast alle aufgeführt werden (eine kleine Poesie-Überdosis für den Leser). Der Absender hat aber mit der eigentlichen Briefkette nix zu tun. Dass Sara sich hier nicht denken kann, wer dieser ist?
Die Sara-Briefkette stockt ein wenig, da Karol nicht weiß, an wen sie schreiben soll, bis sie doch noch jemanden findet. Derjenige war aber schon mal Teil der Briefkette! Gibt es denn keine anderen Bewohner im Dorf? 😉
Am Schluss wird es noch richtig berührend mit zwei besonderen Briefen.
Der Abschnitt hat mir gut gefallen. Und euch?
Liebe Grüße von Conny
Ja, das Treffen mit Alma und Mara ist total witzig. Ich hätte gerne ein Glas Wasser 😉
Bin gespannt, ob sich für Karol noch alles zum Guten wendet. Alex ist ja auch in geheimer Mission unterwegs.
Ich trinke jetzt ein Glas Gewitter-Wasser, wekches sich etwas beruhigt hat, dann donnere ... äh lese ich weiter 😉
Guten Morgen Ihr Lieben,
ich hatte gestern keine Zeit, weder zum Lesen noch zum Hören. Ich war gefühlt von morgens halb neun bis abends halb neun unterwegs und dann habe ich bei Dr. House einfach nur noch die Seele baumeln lassen.
Aber heute und morgen ist es etwas ruhiger und dann werde ich ganz sicher das Buch schaffen 🙂
Liebe Grüße, Elke.
Wer Fehler findet, darf sie behalten!
@Elke: Dann viel Spaß beim Lesen! Heute ist ja der Tag zumindest bei uns sehr verregnet.:(
Hallo Ihr Zwei,
heute ist es in der Tat nicht schön draußen. Ich kann Euch aber versichern, gestern auf der Autobahn in Richtung Minden (und zurück) war es weitaus schlimmer als bis jetzt. Peitschender Regen und aufspritzende Gischt. Man konnte kaum schneller als 110 fahren. Gott sei Dank war es abends dann wenigstens trocken, so dass ich einigermaßen trocken zum Verein hinkam.
Ich brauchte heute eine Pause vom Alltag und habe es genossen, den vierten Abschnitt zu lesen. Das war wirklich ein schöner Abschnitt. Alma und Mara ... wie sie sich erst beide angelogen haben wegen ihrer Identität. Zum Schießen! Und dann das angeregte Gespräch der zwei Literatinnen. Und die Idee erst, die entstanden ist.
Sara hat 39 Briefumschläge bekommen (oder waren es doch 40?). Tolle Zitate waren dabei. Ihre Verwirrung und Freude konnte ich wirklich sehr gut nachfühlen. Das Fernando dahinter steckt, ist ja klar, aber er hat sich wirklich was einfallen lassen.
Am Ende wurde es ja wirklich traurig, Alex' Vater ist gestorben. Das es plötzlich so schnell ging. Aber vielleicht war es ja auch eine Erlösung - für alle Beteiligten!
Ich möchte unbedingt noch den letzten Abschnitt heute auslesen. Mal sehen, ob es klappt.
@Gisela, wie weit bist Du denn?
Liebe Grüße, Elke 🙂
Wer Fehler findet, darf sie behalten!
Ja, ich fand den 4. Abschnitt auch richtig schön. Die Szene mit Alma und Mara ist wirklich köstlich. 🙂
Hallo ihr zwei
Ich mache gerade Endspurt. Mir gefällt das Buch sehr gut. Traurig fand ich den Abschiedsbrief den Alex an seinen toten Vater schrieb. Das gehört ja schon zu Abschnitt 5!
Hallo Gisela,
den Brief von Alex an seinen Vater fand ich auch sehr berührend. Aber es hat ihm wohl offensichtlich gut getan.
Ob ich meinem Vater je so einen Brief schreiben könnte? Ich habe da so meine Zweifel ...
Liebe Grüße, Elke.
Wer Fehler findet, darf sie behalten!
@Elke, ich habe es einfach nicht gelernt Gefühle für die Eltern auf Papier zu bringen. Zumindest gilt das für mich. Bei dir weiß ich es nicht. Ich hätte mich auch über einen Brief meiner verstorbenen Eltern gefreut. Schade!
@Gisela, ich kann Dich da sehr gut verstehen. Ich habe meinen Eltern bislang auch nur wenige Briefe geschrieben. Aus dem einzigen Grund, um Streit zu schlichten. Es gab eine sehr lange Zeiten, da bin ich Konflikten aus dem Weg gegangen, weil ich Streiteren so grundlegend satt hatte (ich lebte in einer sehr konfliktbeladenen Beziehung - täglich Streit und Kampf bis aufs Blut teilweise). Um meine Position darzustellen und warum ich etwas tat, habe ich dann in einem Brief geschrieben.
Liebe Grüße, Elke.
Wer Fehler findet, darf sie behalten!
@Elke, so was ist echt bitter. Da hast du ja was durch.
