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LR: "Die Festung am Rhein" von und mit Maria W. Peter - Abschnitt 4

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 Elke
(@elkek73)
Beiträge: 2107
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"Die Festung am Rhein" von und mit Maria W. Peter - Abschnitt 4 - Seite 288-369 - Kapitel 28 bis einschl. Kapitel 33

Inhaltsangabe von amazon.de: Coblenz, 1822: Hoch über der Stadt entsteht die preußische Feste Ehrenbreitstein. Als geheime Baupläne von dort verschwinden, wird Franziskas Bruder wegen Landesverrats verhaftet. Er soll die Pläne an die Franzosen verkauft haben – immerhin war ihr gemeinsamer Vater ein Offizier Napoleons. Um seine Unschuld zu beweisen, ist Franziska auf die Hilfe des strengen Leutnants Rudolph Harten angewiesen. Bei der Suche nach dem wahren Verräter kommen sich die beiden näher, als es sich für einen Preußen und eine Halbfranzösin gehört …

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Wer Fehler findet, darf sie behalten!

 
Veröffentlicht : 17. März 2017 18:00
 Elke
(@elkek73)
Beiträge: 2107
Noble Member Admin
Themenstarter
 

Halli hallo Ihr Lieben,

ich habe nun eben diesen Abschnitt beendet. Wow ... nun geht es ja wieder ein Stück voran.

Also die kurzen Erzählungen am Anfang eines neuen Teils finde ich ja hochspannend. Nun ist auch klar, welch' französicher Offizier sich um Rudolph gekümmert hat, als er verwundet wurde in der Schlacht von Waterloo. Der verschollene Vater der Beiden. Ich hatte es richtig geahnt, dass er noch eine gewisse Rolle spielen würde, allerdings ging meine Ahnung eher dahin, dass er plötzlich wieder auftaucht aus der Versenkung. Aber er hat seine Familie sehr geliebt, daher hatte meine Ahnung einen Hinkefuß. Hätte er überlebt, wäre er irgendwie zu seiner Familie zurück gekehrt.

Cöln war ein Ausflug aus dem Alltag für die Beiden. Sie konnten die Sorgen zum Teil vergessen und sich ein wenig annähern. Zumindest ist für Franziska und Rudolph klar, dass sie füreinander etwas empfinden. Und die Mutter Luise wird wohl auch eine Ahnung haben, weshalb sonst hat sie ihrer Tochter den Ring gegeben?

Ich fand es total gut, dass er ihre Ehre im Schankhaus verteidigt hat. Da ist ihr das Herz aufgegangen. Richtig zum Dahinschmelzen 🙂

Für Christian konnten sie allerdings nicht viel erreichen, außer dass die Frau von Rülow (komisch, ich denke immer irgendwie Bülow *grins*) ein sehr ausschweifendes Leben genoss und zum Ende des Abschnitts wird ja deutlich, dass sie auch in Coblenz ein gewisses gesellschaftliches Leben führt. Nicht umsonst hat sie Rudolph auf einer Abendgesellschaft gewisse Avancen gemacht, was er ja entschieden abgelehnt hatte. Aber der schottische Whiskey machte mich stutzig .....

Nun bin ich gespannt, ob Rudolph Franziska von ihrem Vater erzählen wird, denn er ist sich ja nun sicher, wessen Tochter sie ist. Außerdem beginnt sich seine innere Haltung gegenüber den Rheinländern zu ändern. Also doch nicht die preußische Sturheit 🙂

Ich werde nun den fünften Abschnitt lesen. Denn wenn ich Freitag zur Messe fahre, möchte ich das Buch gerne durchhaben. Bei dem Programm, was mir bevorsteht, werde ich a) kaum zum Lesen kommen und b) keine Zeit haben, die entsprechenden Beiträge hier zu schreiben.

Wie weit seid Ihr, Conny und Beate?

Liebe Grüße, Elke.

Wer Fehler findet, darf sie behalten!

 
Veröffentlicht : 22. März 2017 12:33
(@Anonym)
Beiträge: 0
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Huhu alle miteinander,

ich habe gestern abend nur noch zwei Abschnitte geschafft, mehr ging wirklich nicht, auch weil ich immer noch leichte Kopfschmerzen hatte. Daher ist diesmal Elke wohl schneller. Schade, dass Beate nicht mitmacht.

Mit dem französischen Offizier auf dem Schlachtfeld hatte ich tatsächlich recht!! Es war doch der Vater, da hatte ich eine richtige Ahnung 🙂 Der Siegelring hat es ja bestätigt.

Die Szene im Schankhaus fand ich auch sehr schön. Das war dann endgültig der Startschuss für die Romanze.

Ansonsten ging es hier in der Tätersuche nicht viel weiter, aber im nächsten Abschnitt ändert sich das ja.

Liebe Grüße von Conny

 
Veröffentlicht : 23. März 2017 10:57
(@Anonym)
Beiträge: 0
New Member
 

Hallo Conny,

ja, ich mag die Szene im Cölner Schankhaus auch.... (Besonders, da es dieses Gasthaus heut noch gibt und ich kürzlich dort zum Essen war...)

Auf den ersten blick haben die beiden tatsächlich weniger erfahren, was den Täter angeht... Aber das stimmt nicht so ganz. Ein paar der entschedenden Infos haben sie sogar en passant bekommen. nur, dass es ihnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst ist.

Viel Spaß beim Weiterlesen.

Maria

 
Veröffentlicht : 23. März 2017 11:17
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