Guten Morgen Ihr Lieben,

ich habe gestern abend schon angefangen, da ich ja heute leider auch nicht so viel Zeit habe. Wir sind zum Kaffee eingeladen.

Aber ich bin wieder mal nicht weit gekommen, weil mir die Augen zufielen. Immerhin konnte ich Allegra inzwischen etwas kennen lernen und noch hat sie nicht so wirklich viele sympathische Züge ansich. Arbeitet viel zu viel - Workaholic. Spekuliert mit Immobilien usw.

Mal schauen, wann ich heute dazu komme, weiterzulesen 🙂

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen, liebe Grüße, Elke.

Ein guten Morgen in die Runde

Mir geht es wie Elke. Unsere Yasmin hat einen Sensor, was Leserunden anbelangt 😉 Besuch bekomme ich heute auch noch aus München. Christindelmarkt Burg Trausnitz ist angesagt.

Allegra hat ein tolles Wort für Imobilienmakler: House-Hunter! 😉 So weit ich mitbekommen hab, arbeitet sie viel mit Zahlen. Börse. Sie trifft sich mit ihrer Schwester, die ihr das Handy abnimmt. Sie soll mal eine Zeit ohne Arbeit auskommen. Das macht Allegra total hippelig.
Die beiden Schwestern könnten verschiedener nicht sein. Isobel hat hat sich zu einem richtigen Muttertier entwickelt. Eine Welt, mit der Allegra so gar nichts am Hut hat.

Weihnachtliche Atmosphäre kommt schon ein bisschen auf. Es ist sehr kalt in der Geschichte. Und auf Elkes Blog schneit es.

Die beiden Schwestern räumen den Speicher von ihrem Elternhaus aus. Viele Erinnerungen werden wach. Die Mutter hat nicht mehr lange zu leben. Der Vater ist glaub ich schon tot. Ich weiß nicht genau, was bei der Mutter los ist, da ich noch nicht viel weiter gekommen bin. Schade, ich glaub die Geschichte ist schön.

Einen schönen 1. Advent meine Lieben.

Gisela

Huhu ihr beiden,♥

ihr seid ja schon weit 🙂 Ich werde vorr. erst heute abend zum Lesen und Posten kommen..
Bis dahin wünsche ich euch einen netten 1. Advent, lg von Conny ♥

Liebe Gisela und Elke,

nun konnte ich auch den 1.Abschnitt beenden.Ja, Allegra ist eine richtige Karrierefrau und zeigt hier noch nicht allzu viele positive Seiten. Als sie die billige Feuchtigkeitscreme an ihrer Schwester bemerkt, fand ich das schon etwas befremdlich.

Ja, dann wird der Speicher ausgeräumt und dabei finden die Schwestern ein Adventskalenderkästchen (dessen Inhalt dann die weiteren Kapitel einleitet, aber keinem größeren Zusammenhang folgt) und eine Schweizer Kuckucksuhr, die sicher auf die folgenden Ereignisse hinweist bzw. dem Prolog folgt.

Im Flug nach Zürich trifft sie dann auf den attraktiven Sam und es geht bald heiß her (unerwartet fix ;), nichtsahnend, dass Sam bald zu ihrem Erzfeind wird. Aber das Happy End ist bestimmt sicher 😉

Mit dem Einstiegskapitel habe ich mich insgesamt noch etwas schwergetan, erstens die vielen unbekannten Markennamen und dann die Broker-Begriffe. Mit der Finanzwelt habe ich auch nicht viel am Hut.

Aber ich hab schon mal weitergelesen und Abschnitt 2 hat sich definitiv gesteigert.

Bin gespannt, was ihr so meint, ich werd schon mal zum Folgeteil posten.

Liebe Grüße von Conny

Guten Morgen Ihr Zwei,

gerne hätte ich diesen Abschnitt gestern ausgelesen, aber als wir von unserem Besuch zurück waren, war gar nichts mehr möglich. Das Sofa hat mich sanft eingebettet, als der Kleine im Bett war!!! Sorry, ich werde es heute nachholen!

Liebe Grüße, Elke.

Hu hu Ihr Zwei,

wie ich gesehen habe, prescht Conny mal wieder vor. Und ich kauere immer noch am ersten Abschnitt. Aber ich habe heute nachmittag noch ein paar Seiten gelesen, bis der Kleine dann anfing, auf mir rumzuturnen!

Ich hoffe, dass ich es heute endlich schaffe.

Liebe Grüße, Elke.

Halli hallo,

ich habe heute vormittag fleißig gelesen. Erst das eine Leserunden-Buch und dann heute mittag in diesem. Es gab heute mal wenig zu tun und da nutzte ich die Chance.

Allegra Fisher hat sich eine ordentliche Karriere aufgebaut - aber sie ist ein bemitleidenswertes Geschöpf. Ihr Leben besteht nur aus Arbeit oder zufälligen oberflächlichen Bekanntschaften, wie mit dem Sam (was ja wahrscheinlich nicht oberflächlich bleiben wird, vermute ich mal).

Ihre Schwester Isobel hat Mann und Kind, scheint aber auch nicht richtig glücklich zu sein. Und sie müssen gemeinsam mit der Kindheit abgeschließen, das Haus der Mutter soll verkauft werden, da sie im Pflegeheim ist.

So richtig gepackt hat mich die Geschichte noch nicht, auch nicht die Liebesgeschichte zu Sam (das soll vermutliche eine Liebesgeschichte sein). Ihre Welt ist für mich so fremd, dass ich das eine oder andere einfach nicht verstehe (die ganzen Bezeichnungen und Labels). Aber gut, es kann ja im Grunde nur noch besser werden.

Liebe Grüße, Elke.