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LR: „Winterküsse im Schnee“ von Karen Swan - Abschnitt 3

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 Elke
(@elkek73)
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 Karen Swan: "Winterküsse im Schnee" - Abschnitt 3 - Seite 142-210

Inhaltsangabe von amazon.de:

Weihnachtszeit in London: Die Stadt funkelt, unter den Sohlen knirscht der Schnee – doch Allegra Fisher hat nur einen Wunsch: dass die Feiertage schnell vorübergehen. Die Karrierefrau arbeitet an einem Riesendeal und hat keine Zeit für das »Fest der Liebe«. Als im verschneiten Zermatt eine alte Berghütte entdeckt wird, kann Allegra kaum glauben, dass der Fund etwas mit ihrer Familie zu tun haben soll. Gemeinsam mit ihrer Schwester Isobel fliegt sie in die Schweiz – und mit der Reise und ihrem attraktiven Konkurrenten Sam nimmt Allegras Leben eine neue Wendung. Vielleicht wird es doch ein Fest der Liebe …

Beiträge dazu bitte hier!

Wer Fehler findet, darf sie behalten!

 
Veröffentlicht : 23. November 2016 19:31
(@Anonym)
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Liebe Gisela und Elke,

ich bin doch schon etwas weiter, werde aber dann nach diesem Abschnitt erstmal auf euch warten. Es schneit soo schön auf deinem Blog, Elke, da macht das Schreiben gleich viel mehr Spaß 🙂

Der Aufwärtstrend der Geschichte geht auch im dritten Abschnitt weiter. Es kommt zu einer überraschenden Wende, denn (Achtung großer Spoiler!) Allegra kündigt ihren Job, notgedrungen, denn die Männer haben sie ausgebootet. Tja, ist eben nicht so einfach für eine Frau, sich oben zu halten. Die SMS ihres Chefs fand ich tatsächlich auch eine Frechheit. Nun ja.

Zur Ablenkung geht Allegra gleich mal mit ihrer Schwester und Sohnemann Ferdy luxuriös shoppen. Natürlich trifft sie dort auf ihren Konkurrenten Sam - Zufallalarm!

Allegra und Isobel fahren tatsächlich dann für ein paar Tage nach Zermatt, um dort mehr über ihre Großmutter Valentina herauszufinden, denn der DNa Test war positiv. Allerdings sind Sam und der chinesische Investor Zhou auch dort wegen der Weihnachtsparty - ob die 4 sich mal über den Weg laufen?

Allegra und Isobel fahren dann fleißig Ski, werden von französischen Snowboardern abgeschleppt (der Dritte im Bunde ist also kein Schweizer sondern ein junger Franzose namens Max) und treffen - Zufallalarm! - natürlich in einer Apres Ski Bar auf Max und Zhou - peinlich, da beide Schwestern so richtig betrunken sind 🙂

Nun gut, wegen der vielen konstruierten Zufälle drücke ich mal ein paar Augen zu, ist eben eine locker-leichte Weihnachts-Liebesgeschichte 🙂 Dafür liest sich das Ganze immer besser und die Seiten fliegen nur so dahin. Bis jetzt gefällts mir ganz gut.

Was meint ihr zum dritten Abschnitt?

lg von Conny

 
Veröffentlicht : 28. November 2016 17:22
(@Anonym)
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Kleiner Namensverwechsler..die beiden treffen in der Bar auf Sam und Zhou 😉

 
Veröffentlicht : 28. November 2016 17:24
(@Anonym)
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Der dritte Abschnitt lässt endlich Weihnachtsstimmung auf kommen. Allegra hat ihren Job gekündigt, nach dem sie bei einem Essen wie ein Flittchen von ihrem Boss behandelt wurde. Das Angebot, einen Skiurlaub in Zermatt zu machen, lehnte sie deswegen ab.

Ich musste lachen, als Allegra mit ihrer Schwester in einem Nobel-Einkaufshaus einkaufen ging. Iz hatte ihren Kleinen auf dem Rücken. Bei der (ach so noblen) Verkäuferin, haben sie erst mal einen Imbiss geordert. Jungchen hatte gerade Schreialarm. Die Turnübungen die Iz zu seiner Beruhigung machte, waren einfach köstlich. Noble, irritierte Verkäuferin, kam mit dem dumm Glotzen nicht mehr mit. Hin und her wippen beobachtete sie wie bei einem Tennismatch. 🙂

Als herauskam, dass die Überreste von ihrer echten Oma in Zermatt gefunden wurden, reiste Allegra mit ihrer Schwester spontan da hin.

So, ab jetzt kann ich die Allegra langsam leiden. Nach dem Skifahren essen sie in einer Hütte, mit lauter, wildfremden Männern am Tisch. Alkohol fließt in Strömen. Allegra geht sogar noch in eine Disco mit. Bei viel Alkohol (Aperiol) und lauter Musik knutscht sie, auf einem Holfass sitzend, mit einem jungen Franzosen, dass die Wände wackeln. Ja, man glaubt es kaum, sie tanzt auch auf dem Fass. Muss ich echt erwähnen, wer in diesen, pikanten Momenten dazu kam? Nö, oder?

Der Tag danach ... Auweia.

Ich lese jetzt Abschnitt 4. Bis später Mädels 🙂

 
Veröffentlicht : 1. Dezember 2016 13:37
(@Anonym)
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Huhu Gisela,

wieder mal toll geschrieben von dir 🙂
Die Szene im Nobel-Einkaufshaus mit Ferdy fand ich auch richtig köstlich 😉
Und ja, der Zufall in der Bar wieder...eine eher versteckte Kellerbar und trotzdem treffen alle aufeinander - Ist Zermatt wirklich so klein? 😉 Zu dieser Szene und allgemein zu Max gibt es übrigens am Ende noch eine Überraschung, sei schon mal gespannt!

Viel Spaß beim Lesen!

 
Veröffentlicht : 1. Dezember 2016 13:46
 Elke
(@elkek73)
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Noble Member Admin
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Guten Morgen,

ich kann vermelden, ich habe den Abschnitt gestern geschafft und bin unsagbar stolz auf mich *haha*

Also ich finde die Geschichte bis hierhin fürchterlich in die Länge gezogen. Man hätte vieles abkürzen können, ohne das wesentliche dabei zu vergessen. Die von Dir, liebe Conny, genannten Zufälle haben für mich auch etwas zu sehr konstruiertes. Aber man hätte es ahnen müssen, denn auf der Weihnachts-Feier wurde sie ja nahezu gedrängt, mit Zhou in den Urlaub zu fahren.

Ein Hoch auf die Frauen-Power, ich hätte es wahrscheinlich gar nicht so schnell geschnallt und erst recht nicht abgelehnt. Aber sie ist standhaft geblieben und hat die einzige logische Konsequenz daraus gezogen. Ich schätze mal, nach ihrer "Tanz-Einlage" kann sie die Klage wegen sexueller Nötigung (oder war es Diskriminierung?) vergessen, sie wollte es aber irgendwie auch nicht wirklich.

Den Part mit dem Kaufhaus fand ich irgendwie überflüssig, die ganze Szenerie wurde geschrieben wegen der zufälligen Begegnung?! Ich sage ja, einiges ist doch ein bisschen in die Länge gezogen.

Insgesamt gesehen gefällt mir Allegra jetzt besser und dass Isobel die "Sau rauslässt", kann ich nur zu gut verstehen. Wenn ich so wie sie Skilaufen könnte, würde ich auch nicht anders können 🙂

Ich werde heute den vierten Abschnitt weiterlesen. Heute abend bin ich Strohwitwerin, mal sehen, wie das so wird.

Ein schönes Wochenende wünsche ich allen 🙂 Ich melde mich dann im vierten Abschnitt.

Wer Fehler findet, darf sie behalten!

 
Veröffentlicht : 3. Dezember 2016 8:23
(@Anonym)
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Guten Morgen

Elke, da gebe ich dir Recht. Wenn man immer ein kleines Kind um sich herum hat, möchte man die paar geschenkten Tage genießen.
Ich lese jetzt dann Abschnitt 7 fertig. Die Zufälle finde ich jetzt nicht schlimm. Ist halt ein Roman. Aber, wie Conny schon erwähnt hat, mir gingen auch die mindestens 100 Seiten über Allegras Arbeit auf die Nerven. Dass man davon schreibt finde ich ja in Ordnung. So sieht man den Unterschied zwischen gestresster Frau und Relaxter beim Skifahren besser. Insgesamt war es aber zuviel für einen Weihnachtsroman.

5 Sterne gibt es von mir auf alle Fälle nicht.
Auch da stimme ich Conny zu: Der Schreibstil der Autorin ist so klasse, dass ich ein weiteres Buch von ihr lesen werde.

Liebe Grüße,Gisela

 
Veröffentlicht : 3. Dezember 2016 9:49
(@Anonym)
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@Elke
schön, dass du nun auch weitergekommen bist 😉

Ich fand die kaufhaus-Szene doch ganz witzig; klar, gibt eben viele Zufälle, aber ganz so viel Anspruch sollte man an die Geschichte nicht erheben.
Ich fand es jetzt auch nicht in die Länge gezogen, vor allem beim nächsten Abschnitt konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn die Autorin schreibt schon gut. Aber deine sehr großen Leseabstände zwischen dem Buch sind bestimmt auch eine Ursache dafür, dass du es zäh empfindest, da wird man immer wieder rausgerissen. Ich lese Bücher auch lieber in einem Rutsch.

Gisela stimme ich aber auch zu, Allegras Finanzwelt war mir zu öde und zu langweilig udn etwas zu sehr im Vordergrund, habe davon auch nur wenig kapiert ;). Aber von irgendwoher müssen ja noch die Verwicklungen kommen 🙂
Aber Valentinas Geschichte fand ich richtig spannend. Weihnachtsfeeling kam auch bei mir auf, durch den Adventskalender, den vielen Schnee und auch durch das Weihnachtsfest am Ende.

Schönen 2. Advent euch allen!

 
Veröffentlicht : 3. Dezember 2016 14:59
 Elke
(@elkek73)
Beiträge: 2107
Noble Member Admin
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Guten Morgen Ihr Lieben,

ja, ich lese die Bücher auch lieber in einem Rutsch. Nur fehlt mir dazu leider die Zeit. So bleibt mir oft nur mal eine halbe Stunde mittags (wenn ich nicht zu müde bin) und abends. Am Wochenende schaffe ich dann schon mal mehr, so wie gestern. Und heute werde ich vermutlich auch ein bisschen zum Lesen kommen, da heute nichts ansteht.

Die Erzählungen zur Finanzwelt sind ja mitunter auch mal interessant, aber in der Ausführlichkeit, wie sie hier beschrieben, war es mir auch etwas zuviel. Da hätte man evtl. deutlich kürzen können.

Liebe Grüße, Elke.

Wer Fehler findet, darf sie behalten!

 
Veröffentlicht : 4. Dezember 2016 8:37
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