Regie: Olivier Dahan
Drehbuch: Olivier Dahan
Produktion: Alain Goldman, Timothy Burrill, Marc Jenny
Musik: Christopher Gunning
Kamera: Tetsuo Nagata
Darsteller: Marion Cotillard, Sylvie Testud, Pascal Greggory, Emmanuelle Seigner, Jean-Paul Rouve, Gérard Depardieu, u.v.a.
Dauer: 140 Minuten
Inhaltsangabe:
Edith Piaf (Marion Cotillard), geboren als Édith Gassion im Dezember 1915 in Paris, wuchs in sehr armen Verhältnissen auf. Die Mutter, selbst eine Sängerin, die sich selbst kaum über Wasser halten konnte, brachte das kleine Mädchen zu ihrer Mutter, die sie selbst kaum versorgen konnte. So verhungerte das Mädchen fast, bis ihr Vater, ein Zirkusartist, sie zu seiner eigenen Mutter brachte. Sie besaß ein Bordell und konnte ein kleines Mädchen gerade nicht gebrauchen.
Doch die Huren gaben ihr ein Zuhause, liebevolle Zuwendung und schenkten ihr eine kurze Zeit Liebe und Familie. Als der Vater sie wieder zu sich nahm, lernt sie das harte Leben auf der Straße kennen. Erst, als sie mit 10 Jahren begann, auf der Straße zu singen, erkannte ihr Vater, welchen Wert sie hatte. Edith Piaf verließ ihren Vater bald wieder und sang in den Pariser Straßen für ein paar Münzen. Eines Tages kommt Louis Leplée (Gérard Depardieu) vorbei und nimmt sie in sein Abendprogramm mit auf. Edith erkennt nur zaghaft das Potential, was sie mit dieser Möglichkeit machen kann. „La Vie en Rose“ weiterlesen