Interview mit Sebastian Fitzek und Gewinnspiel

Bad Oeynhausen, am 21.03.2018 – Lesung zu „Fluganst 7A“ – (c) Elke König – Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt vor

Liebe Bücherfreunde,

anlässlich des 6. Blog-Geburtstages gibt es ein Interview mit Sebastian Fitzek. Obwohl der Mann wirklich schwer beschäftigt ist, hat er sich die Zeit genommen, ein paar Fragen zu beantworten.  Da bedanke ich mich ganz herzlich.

Und anschließend stelle ich noch zwei Fragen, die Ihr dann beantworten könnt und Ihr habt die Chance auf kleine Buch-Gewinne!

Nun geht es erst einmal zum Interview, viel Spaß beim Lesen!


Elkes Literaturwolke: Fast 15 Jahre bist Du ein erfolgreicher Autor, 2006 erschien Dein erster Roman „Die Therapie“. Wie bist Du überhaupt dazu gekommen, einen Thriller zu schreiben? Was war Deine Motivation dazu? „Interview mit Sebastian Fitzek und Gewinnspiel“ weiterlesen

Interview mit Isabel Morland

Liebe Bücherfreunde und Liebhaber von romantisch-wilden Liebesgeschichten,

(c) by SchelkeBonnetsmüller – Erlaubnis liegt vor!

ich habe mir wieder ein Herz gefasst und um ein Interview gebeten. Die sehr sympathische Autorin Isabel Morland und hat sich spontan bereit erklärt, mir ein paar Fragen zu beantworten.

Ihre letzten drei Romane habe ich gelesen und sie konnten mich begeistern. Natürlich-wilde Kulissen, schwierige Charaktere und liebevolle Figuren, da schlägt das Herz jeden Liebesromanfans höher. Ich wünsche viel Vergnügen mit dem Interview!

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Elkes Literaturwolke: Wenn man Deine letzten drei Romane („Die Rückkehr der Wale“, „Der Herzschlag der Steine“ und „Sehnsucht nach St. Kilda“) liest, ahnt man, dass Dir die schottischen Inseln im Westen des Landes sehr am Herzen liegen. Wie kam es dazu? „Interview mit Isabel Morland“ weiterlesen

Interview mit Stefanie Gregg

Hallo liebe Bücherfreunde,

c/o Angelika Bardehle – Erlaubnis liegt vor!

ich habe mich mal wieder an ein Interview gewagt. Völlig unkompliziert und recht spontan hat sich die Autorin Stefanie Gregg mir für ein paar Fragen zur Verfügung gestellt, wofür ich ihr ganz herzlich danke. Ihre Romane “Duft nach Weiss” und “Mein schlimmster schönster Sommer” konnten mich sehr begeistern und nun werde ich demnächst ihren ersten Roman, den Krimi “Bienentod” lesen. Aber vorher kommt das Interview und ich wünsche Euch viel Vergnügen beim Lesen. Die Antworten sind sehr interessant 🙂

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Elkes Literaturwolke: Wie kamst Du zum Schreiben? Was hat Dich dazu bewogen, Dich dieser Kunst zu widmen?

Stefanie Gregg: Ich schreibe, seit ich schreiben kann: Tagebuch, Briefe, Gedichte, Geschichten; viele, viele angefangene Romane! Mein Studium habe ich mir durch die Arbeit als Journalistin finanziert. Danach habe ich wissenschaftliche Bücher herausgebracht.
2010 habe ich mit meinem zweiten Kind aufgehört zu arbeiten und plötzlich war der Wunsch da, jetzt schreibst du endlich mal etwas für dich, keine wissenschaftlichen Werke, sondern einen Roman. Zudem lief mir eine Geschichte über den Weg, die ich so faszinierend fand, dass ich einfach darüber schreiben musste: Ein Bauer erzählte mir, seine Frau sei ‚einfach so verschwunden’, keiner wisse, wo sie ist: der Plot zu meinem ersten Roman stand: „Bienentod“.
Mittlerweile schreibe ich hauptberuflich als Autorin. – Und das sehr gerne! 😉

Das Schreiben gehört zu mir. Ich kann nicht schlafen ohne Blatt und Stift neben mir. Wenn nichts anderes zu Hand ist, schreibe ich auf jede Serviette oder auf meinen Arm …

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Interview mit Roberta Gregorio

Hallo liebe Bücher-Freunde,

es gab mal wieder spannende Gelegenheit, ein Interview zu führen. Roberta Gregorio hat gerade wieder ein neues Buch veröffentlicht und da ich schon einiges von ihr gelesen habe, fragte ich sie, ob sie mir ein paar Fragen beantworten möchte. Und sie hat es getan!

Viel Vergnügen beim Lesen 😉

(c) Rachele Furiati – Erlaubnis liegt vor!

Elkes Literaturwolke: Wie kamst Du zum Schreiben? Was hat Dich dazu bewogen, Dich dieser Kunst zu widmen?

Roberta Gregorio: Ich denke, ich bin mehr oder weniger reingerutscht ins Schreiben, denn „geschrieben“ habe ich schon immer sehr gerne und sehr viel. Früher waren es Tagebucheinträge und Gedichte (die mir mittlerweile wirklich peinlich sind). Später dann habe ich oft das Ende von Büchern umgeschrieben. Und während meiner ersten Schwangerschaft hatte ich dann plötzlich ganz viel Zeit, weil ich mit dem Arbeiten aufgehört habe. Diese Zeit habe ich spontan dazu genutzt, mein erstes Buch zu schreiben.

Elkes Literaturwolke: Wie sieht Dein Autoren-Alltag so aus?

Roberta Gregorio: Für mich gibt es keinen geregelten Autoren-Alltag. Ich habe nur eine Regel: Schreibe jeden Tag! Wenn es auch nur ein paar Sätze sind.

Elkes Literaturwolke: In Deinem Roman „Ein Halleluja für die Liebe“ gibt es nicht nur irdische Figuren. Erzähl’ uns ein bisschen, was es damit auf sich hat?

Roberta Gregorio: Ja, in meinem Roman „Ein Halleluja für die Liebe“ treten auch Heilige auf. Bei uns in Süditalien ist der Heiligenkult stark verbreitet und tief verankert. Jeder Ort hat einen Schutzpatron, jeder Schutzpatron sein eigenes Fest. Und in einem Ort hier ganz in der Nähe wird die Heilige Rosalia verehrt. Sie ist eine besonders schöne Heilige und irgendwann habe ich mich gefragt, wie es wohl wäre, wenn ich mich mal mit ihr unterhalten könnte …

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Gewinnspiel und Interview mit Maria W. Peter

Hallo liebe Bücher-Freunde,

der Blog feiert seinen zweiten Geburtstag und ich finde, es ist eine schöne Gelegenheit, eine weitere Autorin näher vorzustellen und für ihre wundervollen Bücher zu werben, die ich selbst gerne lese. Und Maria hat ein paar Bücher zum Gewinnspiel gespendet und wegen dem Geburtstag (dessen “Feier” erst nicht so geplant war aus persönlichen Gründen) gibt es von mir noch Gutscheine dazu. Es lohnt sich also, mitzumachen. Was Ihr gewinnen könnt und was Ihr dafür tun müsst, seht Ihr weiter unten. Jetzt kommt erst einmal das Inteview. Viel Vergnügen beim Lesen 🙂

MariaWPeter
(c) Maria W. Peter – Erlaubnis liegt vor.

Elkes Literaturwolke: Aufgrund der Thematik und Umfänge Deiner Bücher ist wohl anzunehmen, dass Du Autorin aus Leidenschaft bist. Daher wäre es interessant zu erfahren, wie Dein perfekter Autoren-Tag aussieht.

Maria W. Peter: Das kommt immer ein wenig darauf an, in welcher Phase eines Buchprojektes ich mich gerade befinde. Ob ich eine neue Idee ausarbeite, eine Erstfassung schreibe oder eine Zweitfassung, sprachlich korrigiere oder ein Roman kurz vor dem Erscheinen steht. Grundsätzlich genieße ich es, in den ganz frühen Morgenstunden zu schreiben.

Wenn es ums Schreiben selbst, geht bin ich eindeutig ein Morgenmensch. Meist schlüpfe ich als Erste aus dem Bett, wenn der Rest des Hauses noch schläft, und setze mich mit einer Tasse Kaffee an den Computer. In dieser Ruhe, noch halb zwischen Schlafen und Wachen, kommen mir die besten Ideen, werden die Figuren vor meinem inneren Auge lebendig. Später am Tag ist die Kreativität meist weniger hoch, dann befasse ich mich oft mit anderen Aufgaben: Korrekturarbeiten, Lesungsplanung, Antworten auf E-Mails von Lesern und …natürlich der Recherche.

Überhaupt besteht ein Großteil meiner Arbeit aus Recherche im historischen, soziokulturellen und teilweise auch medizinischem Bereich. Da bin ich wirklich sehr penibel und lese Unmengen an Fachbüchern, natürlich auch Originalquellen, spreche mit Experten, Historikern, Archäologen, Medizinern und Reise zu Originalschauplätzen, Museen und Archiven. Nur so kann ich sichergehen, dass die Epoche, die ich meinen Lesern präsentiere, authentisch dargestellt und von Figuren bevölkert ist, die wirklich als Menschen ihrer Zeit denken, reden und handeln und nicht als moderne Gestalten in historischer Gewandung.

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Gewinnspiel und Interview mit Annette Hennig

Copyright liegt bei der Autorin – Erlaubnis liegt vor!

Hallo liebe Freunde,

es findet heute ein tolles Gewinnspiel anlässlich des Interviews mit der Autorin Annette Hennig statt. Ich weiß, ich bin da eher sparsam, aber die Gelegenheit ergab sich und die Autorin hat begeistert zugesagt. Was genau gewonnen werden kann und was Ihr dafür tun müsst, seht Ihr weiter unten!

Erst einmal kommt das Interview. Viel Vergnügen 🙂

Elkes Literaturwolke: Auf Deiner Homepage steht, dass für Dich das Schreiben bisher eher ein Hobby war. Ist es noch immer so oder machst Du es bereits hauptberuflich? Welchen Beruf hast Du ausgeübt und hat er einen Bezug zum Schreiben?

Annette Hennig: Ich schreibe noch immer nebenberuflich. Über ein Hobby gehen allerdings die Stunden, die ich mittlerweile ins  Schreiben meiner Romane investiere weit hinaus. Es ist manche Tage nicht ganz einfach alles unter einen Hut zu bringen. Irgendwann würde ich gern nur noch schreiben, doch bis dahin wird es sicher noch eine Weile dauern.

Elkes Literaturwolke: Wie sieht Dein Autoren-Alltag so aus?

Annette Hennig: Ich stehe morgens halb sechs Uhr auf und frühstücke gemeinsam mit meinem Mann. Wenn er dann zur Arbeit fährt, gibt es für mich eine zweite Tasse Kaffee, bevor der ganz normale Wahnsinn beginnt. Dann werden, bevor  um 9.00 Uhr die ersten Kundentermine beginnen, alle wichtigen Arbeiten im Haushalt erledigt. Gegen 13.00 Uhr  genieße ich eine lange Mittagspause, dann geht  es 14.00 Uhr weiter. So geht es drei Tage die Woche, der Donnerstag und der Freitag gehören dem Schreiben. Da setze ich mich schon gegen Acht an meinen Laptop und es kann passieren, dass ich erst gegen 15.00 Uhr wieder aufschaue, wenn mein Mann bereits von der Arbeit kommt und fragt: „Gibt’s denn heute keinen Kaffee?“ Das Wochenende gehört der Familie, der Enkeltochter und dem Garten. Da wird erst gegen 19.00 Uhr der Laptop eingeschaltet.

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