2017: Die 39jährige Lilith kann sich nicht binden. Ihr Herz gehört Robert, der meist nie lange bleibt und doch bittet er sie um etwas Unmögliches: Sie soll sich um sein Kind kümmern, das er in einer Nacht mit ihrer Cousine gezeugt hat. Seine Frau käme mit dem Kind nicht klar und da die Cousine inzwischen verstorben ist, bliebe nur noch sie.
Sie lehnt es vorerst ab und bespricht es mit ihrer Mutter Ana. Zu ihr hat Lilith seit jeher ein distanziertes Verhältnis. Anas Leben ist auf Sicherheit aufgebaut und als Richterin sorgte sie stets gut für ihre Tochter. Doch was wirklich in ihrem Herzen schlummert, erfährt Lilith, als sie gemeinsam nach Breslau fahren, der Heimat von Käthe –Liliths Oma und Anas Mutter!
Anfang 1945: Käthe und die beiden Töchter Ana und Leni leben in Breslau. Ludwig ist im Krieg in Italien. Die Ostfront kommt immer näher und somit auch die Flucht. Schon fast zu spät kommen sie noch mit dem letzten Zug aus Breslau heraus. Doch die Reise, unter bitterster Kälte und größtem Hunger, fordert von allen Familienmitgliedern einen hohen Preis. Die seelischen Verletzungen reichen bis in die Gegenwart. „Stefanie Gregg: Nebelkinder“ weiterlesen
wir starten in die nächste Runde des Wolkengeflüster.
Es würde mich freuen, wenn Ihr mit mir ein bisschen über das flüstert, was Euch bei den vergangenen Leseprojekten so gefallen hat und warum? Selbstverständlich könnt Ihr einen eigenen Beitrag auf Eurem Blog zu dem Thema schreiben und dann im Kommentar verlinken.
Folgendes möchte ich gerne wissen:
Über welches Buch willst Du flüstern? Worum geht es?
Wie und warum bist Du zu diesem Buch gekommen?
Was gefällt Euch so besonders daran- oder eben nicht?
wie ich schon bei der Vorschau Nr. 6 ankündigte, zogen diese Woche ein paar Bücher bei mir ein. Bücher von Autoren, die ich zum Teil seit Jahrzehnten schon schätze 🙂 Und ich kann es kaum erwarten, sie zu lesen!
Die PDF-Datei von “Eine Liebe zwischen den Fronten” von Maria W. Peter habe ich bereits am 29. Mai 2020 erhalten. Leider macht mein Tolino bei PDF-Dateien immer Probleme, so dass ich um eine Print-Ausgabe gebeten habe 😀 Und mein Herz schlägt höher!!
Ich wünsche allen spannende Lese-Stunden und ein schönes Wochenende, liebe Grüße, Elke!
der Juni wird ein Fest für mein Bücherregal 🙂 Es erscheinen Bücher, auf die ich sehnlichst warte. Und dabei werde ich wohl leider nicht alle auf einmal lesen können 🙁 Aber ich bin mächtig gespannt auf jedes Einzelne …
aus dem Aufbau Verlag: München, 1945. Zusammen mit ihrer Mutter Käthe ist Ana aus Breslau geflohen. Käthe ist traumatisiert, und so ist es an Ana, für ihre Familie zu sorgen. Als sie ihre eigene Familie gründet, scheint der Krieg verwunden, doch ihre Tochter Lilith bleibt ihr seltsam fremd. Viele Jahre später steht Lilith vor einer großen Entscheidung: Ausgerechnet sie, die doch immer unter ihrer distanzierten Mutter gelitten hat, soll den Sohn ihrer besten Freundin bei sich aufnehmen. Da fährt Ana mit ihr nach Breslau und erzählt ihr endlich, was damals wirklich geschehen ist.
aus dem Blanvalet Verlag: Nach einem schweren Schicksalsschlag lässt die 35-jährige Tess alles hinter sich und flieht Hals über Kopf in die abgelegene Ödnis des Runaway Mountain in Tennessee. Hier, in einer kleinen Hütte auf dem Berg nahe eines charmanten Örtchens, lässt Tess los – indem sie immer dann tanzt, wenn die Trauer sie wieder einmal überwältigt. Doch die laute Musik bleibt nicht unbemerkt, und eines Tages steht ein zwar sehr attraktiver, aber umso wütenderer Mann neben ihr – Ian North, ein bekannter Street-Art-Künstler, der ebenfalls gute Gründe hatte, die Einsamkeit der Berge zu suchen. Es ist Abneigung auf den ersten Blick, aber die Liebe hat sich noch nie hinters Licht führen lassen …
Liebe, Mord und ein Glas Wein
u. a. Stefanie Gregg, Ingeborg Struckmeyer
1. September 2016
Krimi/ Thriller
edition oberkassel
192
395813078X
Inhaltsangabe:
von edition oberkassel: „Einen Augenblick lang zögerte sie beim Aussteigen aus dem Zug, setzte aber dann entschlossen einen Fuß auf den Bahnsteig.“
So lautet der Anfang einer Geschichte, von dem die Krimiautorinnen Ingeborg Struckmeyer und Stefanie Gregg ausgegangen sind, um zwei ganz unterschiedliche Geschichten zu schreiben. Struckmeyer lässt eine Frau den Mann suchen, dem sie seit Jahren bittere Rache schwört. Doch im letzten Moment passiert etwas Unerwartetes. Bei Gregg wagt die Frau aus dem Bahnhof das erste reale Date mit einer Internetbekanntschaft. Was sie dabei vorfindet, hatte sie sich nicht erträumt.
Sie haben es nicht bei diesem einen Anfang belassen und haben sich weitere Anfänge zur Vorlage gemacht.
Ein Anfang mit zwei Enden – das ist das originelle Prinzip dieser zwanzig meisterhaften Kurzgeschichten aus zehn Anfängen. Die kleinen, literarischen Miniaturen erzählen über große und kleine Leidenschaften, über Liebe, Rache, Wut und Mord. – Ein Lesegenuss!
es wird Zeit, dass ich dieses Rezie-Exemplar lese. Es ist schon sehr beschämend, dass ich es so lange noch nicht beachtet habe, zumal ich Stefanie Gregg eigentlich sehr gern lese, bislang jedoch nicht ihre Krimis. Das muss ich schnellstmöglichst nachholen – wie bei vielen anderen 🙂
vom Web-Site-Verlag: Esther ist beruflich erfolgreich, aber sie fühlt sich in ihrem Großstadt-Single-Leben oft auch leer und einsam. So entflieht sie ihrem hektischen Alltag in einem Ingenieurbüro und macht Urlaub auf einer Hütte in den bayerischen Bergen – genau gegenüber dem Bauernhof eines jungen Biobauerns. Dieser einfache Mann und seine so vollständig andere Lebensweise üben eine bannende Faszination auf Esther aus. Als der Bauer sich kurze Zeit später mit Christina, einer jungen Frau aus der Stadt, verheiratet, befreundet Esther sich mit ihr. Esther sieht sich in Christina, die ihre Wunschträume von einem einfachen, erfüllten Leben realisiert hat, gespiegelt. Doch bei einem weiteren Urlaub ist Christina plötzlich verschwunden. Während der Bauer dies einfach hinzunehmen scheint, beschließt Esther, nach ihr zu suchen. Was sie findet, ist jedoch etwas völlig anderes als erwartet.
Isabel Drievers, erfolgreiche Unternehmensberaterin, hat einen Tumor im Bauch – männerfaustgroß. Und bis zur großen OP hat sie 14 Tage Zeit, sagt ihr Arzt und rät ihr außerdem, in den Urlaub zu fahren. Und ehe Isabel es sich versieht, hat sie einen gelben VW-Bulli von Rasso gemietet. Spontan möchte sie in die Provence fahren und Rasso begleitet sie ein Stück, denn er hat noch etwas zu erledigen.
Georg, Isabels Lebensgefährte, findet ihre Nachricht und ihr Handy zu Hause vor. Ein ungewohntes Gefühl macht sich in ihm breit: Sie ist für ihn nicht erreichbar. Isabel hingegen findet es herrlich, einfach Zeit zu haben und sich um nichts Gedanken machen zu müssen. Sie erlebt abenteuerliche, schöne und nachdenkliche Momente mit Rasso, einem zugelaufenen Streuner und dem attraktiven Piet, der genau wie sie den Film „Der Himmel über Berlin“ mag. „Stefanie Gregg: Mein schlimmster schönster Sommer“ weiterlesen
Wir verwenden Cookies, um Ihr Surferlebnis auf dieser Seite zu optimieren. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, aber Sie können sich auch abmelden, wenn Sie dies wünschen. Cookie EinstellungenAkzeptieren!
Cookie Einstellungen
Cookie
Diese Website verwendet Cookies, um Ihr Surferlebnis zu optimieren, während Sie durch die Website navigieren.Von diesen Cookies werden die Cookies, die nach Bedarf kategorisiert werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website wesentlich sind.Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und verstehen können, wie Sie diese Website nutzen.Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert.Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren.Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihr Surferlebnis auswirken.