Hallo liebe Bücherfreunde,

ich habe mich mal wieder an ein Interview gewagt. Völlig unkompliziert und recht spontan hat sich die Autorin Stefanie Gregg mir für ein paar Fragen zur Verfügung gestellt, wofür ich ihr ganz herzlich danke. Ihre Romane “Duft nach Weiss” und “Mein schlimmster schönster Sommer” konnten mich sehr begeistern und nun werde ich demnächst ihren ersten Roman, den Krimi “Bienentod” lesen. Aber vorher kommt das Interview und ich wünsche Euch viel Vergnügen beim Lesen. Die Antworten sind sehr interessant 🙂
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Elkes Literaturwolke: Wie kamst Du zum Schreiben? Was hat Dich dazu bewogen, Dich dieser Kunst zu widmen?
Stefanie Gregg: Ich schreibe, seit ich schreiben kann: Tagebuch, Briefe, Gedichte, Geschichten; viele, viele angefangene Romane! Mein Studium habe ich mir durch die Arbeit als Journalistin finanziert. Danach habe ich wissenschaftliche Bücher herausgebracht.
2010 habe ich mit meinem zweiten Kind aufgehört zu arbeiten und plötzlich war der Wunsch da, jetzt schreibst du endlich mal etwas für dich, keine wissenschaftlichen Werke, sondern einen Roman. Zudem lief mir eine Geschichte über den Weg, die ich so faszinierend fand, dass ich einfach darüber schreiben musste: Ein Bauer erzählte mir, seine Frau sei ‚einfach so verschwunden’, keiner wisse, wo sie ist: der Plot zu meinem ersten Roman stand: „Bienentod“.
Mittlerweile schreibe ich hauptberuflich als Autorin. – Und das sehr gerne! 😉Das Schreiben gehört zu mir. Ich kann nicht schlafen ohne Blatt und Stift neben mir. Wenn nichts anderes zu Hand ist, schreibe ich auf jede Serviette oder auf meinen Arm …