Wolkengeflüster [#72] – 17/25

Hallo liebe Bücherfreunde,

es ist mal wieder Zeit für ein Wolkengeflüster.

Wie war Eure Woche? Meine Woche war relativ entspannt, obwohl ich im Büro allein war. Es hat alles gut geklappt und ich bin mit der Arbeit voran gekommen. Nun steht uns wieder eine “gebrochene Woche” bevor und der Junge muss nur zwei Tage zur Schule. Er hatte gestern seinen 12. Geburtstag, der leider anders verlief als gedacht. Dafür feiert er heute mit seinen Kumpels im Trampolinpark. Für uns Eltern eine angenehme Sache: Wir müssen nichts groß organisieren, backen, kochen und hinterher aufräumen. Aber das hat natürlich alles seinen Preis! Egal, der kleine Prinz ist glücklich und wir somit auch 😉

Seit gestern lese ich den neuesten Roman von Hera Lind: “Um jeden Preis”. Das habe ich als Rezie-Exemplar vor mir liegen und der Anfang ist schon mal beklemmend und spannend: Der Holodomor, der Anfang der 30er-Jahre in der Ukraine geschah und vielen Menschen das Leben kostete. Es handelt sich um eine deutsche Familie, die am Schwarzen Meer in der Ukraine angesiedelt war und im Laufe der Jahre immer wieder vertrieben wurde. Da ich erst auf Seite 56 bin, steht in Moment noch die Familie Groß im Vordergrund, das Buch handelt aber hauptsächlich von Lydia Groß, die Tochter der Familie, die später noch mehr Leid erfahren soll.

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Wolkengeflüster [#71] – 16/25

Hallo liebe Bücherfreunde,

es ist mal wieder Zeit für ein Wolkengeflüster.

Wie war Eure Woche? Für mich war es eine kurze Woche (wie für viele andere auch), aber die hatte es insich. Dienstag und Donnerstag bin ich mal zum Frühschwimmen gewesen.  Es hat wirklich reingehauen, körperlich wie mental. Die Arbeit ging danach wirklich gut von der Hand. Abends war ich natürlich kaputt, aber es war ein schönes “Kaputt-sein” 🙂 Solange der Chef es erlaubt, werde ich es weitermachen. Und meine Kollegin ist nun im Urlaub, das wird sich in jedem Falle nächste Woche auswirken. Aber da bin ich nicht bange!

Seit gestern lese ich “Das Verschwinden der Sterne” von Kristin Harmel. Ich habe ja schon das eine oder andere Buch von ihr gelesen und ich finde, der Verlag darf sich jetzt ruhig mal einen passenderen Titel ausdenken. Gefühlt kommt im Titel immer Himmel oder Sterne drin vor. Der Originaltitel lautet “The Forest of Vanishing Stars” und ich bin gespannt, ob es wirklich mit Sternen zu tun hat (ha ha). Ich bin erst auf Seite 28 und werde gleich noch ein bisschen lesen, sobald ich gebloggt habe! Der Anfang ist jedenfalls sehr mystisch. Ein Mädchen wächst bei einer alten Frau (Hexe?) im Wald auf! Nun ja …

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Wolkengeflüster [#70] – 15/25

Hallo liebe Bücherfreunde,

es ist mal wieder Zeit für ein Wolkengeflüster.

Wie war Eure Woche? Ich hatte Urlaub 😉 Und mein Lieblingshallenbad hat nach zweijähiger Sanierungsphase endlich seine Tore wieder geöffnet. Montag zum Frühschwimmen habe ich es auch gleich getestet und es war einfach ein schönes Erlebnis! Donnerstag haben wir einen Ausflug in den Harz gemacht und eine Wanderung zum Brocken unternommen. Es war anstrengender als gedacht, aber es war trotzdem schön. Wetter hatte mitgemacht und wir waren alle guter Laune. Montag geht es wieder los zur Arbeit, während die Kinder noch Ferien haben. Aber es sind ja nur zwei vier-Tage-Wochen! Alles auszuhalten 🙂

Seit Dienstag lese ich nun die erste Vorgeschichte zu “Die Tribute von Panem”: “Das Lied von Vogel und Schlange”. Es ist die Geschichte von Coriolanus Snow, dem späteren Präsidenten von Panem. Er ist gerade auf der Schwelle zum Erwachsenwerden und soll nun als Mentor die 10. Hungerspiele begleiten. Ich habe gut ein Drittel gelesen und was mir erst einmal auffällt sind die Namen der Jugendlichen. Allein schon Coriolanus, in Gedanken habe ich immer eine gebrochene Zunge dabei. Gestern las ich den Namen Agrippa. Die Namen sind wirklich außergewöhnlich. Die Hungerspiele sind dafür umso grausamer und menschenverachtender. Und der Terror der Rebellen ist nicht zu Ende! Wie geht das Kapitol damit um?

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Wolkengeflüster [#69] – 14/25

Hallo liebe Bücherfreunde,

es ist mal wieder Zeit für ein Wolkengeflüster.

Wie war Eure Woche? Bei mir gab es nur einen traurigen Höhepunkt. Eine Bewohnerin auf meiner Arbeitsstelle ist unter tragischen Umständen verstorben und das hat mich ein paar Tage nicht so ganz losgelassen. Davon abgesehen verlief es auf der Arbeit angenehm ruhig und Freitag konnte ich sogar ein bisschen früher in den Urlaub starten als geplant! Am Freitag habe ich auch mein kleines Dienstjubiläum gefeiert: Ein Jahr bin ich schon in diesem Pflegeheim beschäftigt und es war ein turbulentes, spannendes und aufregendes Jahr. Langsam setzt sich das, was ich dort gelernt habe und ich gehe etwas gelassener mit den Dingen um. Es macht mir nach wie vor viel Freude und es herrscht ein gutes Betriebsklima! So kann es gern weitergehen und ich spüre durch das positive Feedback, das meine Arbeit dort geschätzt wird.

Pünktlich am Ersten des Monats habe ich ein neues Buch begonnen: “Der Astronaut” von Andy Weir. Leider steckt mir noch die Zeitumstellung ein wenig in den Knochen. Deshalb ermüdete ich abends schnell und schaffte immer nur ein paar Seiten. Heute bin ich auf Seite 150 und immerhin bin ich schon im Bilde, worum es genau geht. Es gruselig und faszinierend gleichzeitig. So ein bisschen erinnert es mich an den Film mit George Clooney: The Midnight Sky! Ich bin gespannt, wie die Menschheit das Problem lösen wird!

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Wolkengeflüster [#68] – 13/25

Hallo liebe Bücherfreunde,

es ist mal wieder Zeit für ein Wolkengeflüster und das bei allerbestem Frühlingswetter. Zwar noch etwas frisch, aber sonnig 🙂

Wie habt Ihr Eure Woche so erlebt? Bei uns war alles ganz ruhig und normal. Eigentlich war das Wochenende ja verplant, bin aber nun leider etwas unpässlich. Mann und Sohn fahren daher heute mal allein zum Auswärts-Spiel und ich werde mich aufs Sofa verkrümeln, was bei dem schönen Wetter draußen ja auch eine Sünde ist! Aber die Ruhe wird mir gut tun und ich habe auch schon was im Sinn, was ich dort machen könnte!

Mit Mona Kasten und Maxton Hall – Teil 2 kam ich überraschend schnell durch, so dass ich mir dieses Buch aus der Bibo vornehmen konnte. Passt gut, denn nächstes Wochenende steht mein nächster Bibo-Besuch an, dann kann ich es mitnehmen 🙂 “Das Mädchen aus Yorkshire” ist ein älteres Werk von Lucinda Riley und vor über 25 Jahren unter dem Namen Lucinda Edmons erstveröffentlicht worden. Ihr Sohn Harry Whittaker hat die Geschichte etwas überarbeitet. Ich habe knapp 150 Seiten geschafft und es fühlt sich so an wie nach Hause kommen: Es ist eindeutig Lucinda Rileys Erzählstil 😍
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