Wolkengeflüster [#37] – 5/23

Hallo liebe Bücherfreunde,

es gibt wieder einen Buch-Talk, schneller, als man nach dem letzten Buch-Talk hätte vermuten können.

Derzeit gibt es für mich etwas psychischen Stress. Nicht direkt greifbar und zuweilen difus, aber ich kann an den Daten in meinem Fitness-Tracker durchaus eine gewisse Unruhe ablesen. Mein Ruhe-Puls ist unregelmäßig und mein Schlaf ist nicht besonders erholsam. Nun ja, vielleicht legt es sich ja wieder. Vielleicht ist es auch einfach die Umstellung – mehr Sport und körperliche Aktivitäten. Die städtischen Hallenbäder haben wieder geöffnet seit drei Wochen und ich versuche noch meinen Rythmus wiederzufinden.

Nun aber zum Buch, welches ich noch heute beginnen möchte zu lesen: “Das letzte Licht des Tages” von Kristin Harmel. Wir lernten uns damals schon mit ihrem Debüt-Roman “Solange am Himmel Sterne stehen” kennen, der mich von der ersten Seite an verzaubert hat. Nicht immer konnten mich ihre Nachfolge-Romane begeistern, aber vielleicht habe ich dieses Mal wieder Glück 🙂

Inhaltsangabe von Droemer Knaur:

Frankreich 1940: Als Inés herausfindet, dass ihr Ehemann auf dem Weingut der Familie Flüchtlinge und Waffen für die Résistance versteckt, ist auch sie gezwungen, eine Seite zu wählen. Inés schließt sich dem Widerstand an – und begeht einen schrecklichen Fehler, der das Leben aller auf dem Weingut für immer verändert. Jahrzehnte später begleitet die junge Amerikanerin Liv ihre exzentrische Großmutter auf eine Reise nach Frankreich. Vom Weingut Chauveau fühlt Liv sich wie magisch angezogen – auch, weil sie spürt, dass ihre Großmutter nicht zufällig hierher wollte. Mithilfe des sympathischen Anwalts Julien Cohn beginnt Liv, die Geschichte des Weinguts zu erforschen. Ihre Recherchen führen sie zurück in die dunkelste Zeit des 2. Weltkriegs, zu einer Geschichte von Liebe und Verrat – und der Hoffnung auf Vergebung.

Ich werde natürlich von meinen Lese-Eindrücken berichten. Liebe Grüße, Elke.

Ein Gedanke zu „Wolkengeflüster [#37] – 5/23“

  1. Halli hallo liebe Bücher-Freunde,

    es ist wieder mal wie verhext. Kaum habe ich mit der Blog-Arbeit wieder begonnen, rutsche ich wieder in eine Leseflaute. Ich habe schon ein paar Seiten gelesen, leider erst knapp die Hälfte, aber es kann mich derzeit nichts lange beschäftigen.

    Wir haben im August aus dem Kinderzimmer ein Jugendzimmer gemacht inkl. neue Tapeten, Teppich und neue Möbel. Es folgten noch Termine im Zusammenhang mit der neuen Schule und zu guter Letzt gab es auf der Arbeit (schon jetzt) krankheitsbedingten Personalengpass, so dass ich mehr arbeitete als eigentlich vertraglich vorgesehen.

    Im Oktober habe ich zwei Wochen Urlaub, vielleicht beruhigt es sich bis dahin wieder.

    Bis dahin seid lieb gegrüßt, Eure Elke.

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