"Die Oleanderfrauen" von Teresa Simon - Abschnitt 1 - Kapitel 1 bis 3 - Seite 1-82
Inhaltsangabe vonamazon.de: Hamburg 1936. Die junge Sophie Terhoven, Tochter eines einflussreichen Kaffeebarons, genießt ihr komfortables Leben. Hannes Kröger, der Sohn der Köchin, ist ihr von Kindheit an Freund und Vertrauter. Irgendwann verändern sich ihre Gefühle füreinander, und plötzlich wird ihnen klar, dass sie sich ineinander verliebt haben. Doch Reich und Arm gehören nicht zusammen, und ein dunkles Geheimnis ihrer Eltern, von dem sie bisher nichts wussten, scheint ihre Liebe unmöglich zu machen.
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Hallo liebe Conny,
heute geht es los! Ich bin den Vormittag noch mit Mails und Rezies beschäftigt, aber heute mittag werde ich dann mit den Oleanderfrauen beginnen. Ich hoffe, es geht Dir etwas besser?
Viel Vergnügen beim Lesen, liebe Grüße, Elke!
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Liebe Elke,
ich hatte gestern noch eine Tablette genommen, da ging das Lesen etwas besser und so habe ich schon zwei Abschnitt geschafft. Heute werde ich aber nicht mehr weiterlesen und natürlich auf dich warten und heute abend nochmal in deinen Beitrag reinschauen. Vielleicht muss ich dann doch zum Arzt morgen.
Teresa Simon hat einen tollen Schreibstil, bei dem die Seiten nur so dahinfliegen, das wissen wir ja schon! Der Einstieg fiel mir superleicht und ich war schnell mittendrin in der Geschichte, die natürlich wieder auf zwei Zeitebenen spielt 🙂
Mit Jule fühlte ich mich gleich verbunden. Sie stammt aus dem Erzgebirge (wie ich!), hat in Dresden studiert (ich zwar nicht, aber ich wohne hier) und wohnt jetzt in Hamburg (ich liebe Hamburg!) Schon ein paar witzige Gemeinsamkeiten.
Die Orte sind mir auch bekannt. In Övelgönne, Ottensen, Altona - da war ich überall schon und fühlte mich gleich heimisch. Die "Strandperle" ist mir auch ein Begriff.
Aber da ist auch noch Johanna, welche die Tagebücher ihrer Mutter Sigrid liest. Welche Verbindung es zwischen Johanna und Jule gibt, da habe ich noch keinen Schimmer.
Zumindest bei der Liebegeschichte habe ich die starke Ahnung, dass Jule und Nils (Johannas Neffe) zusammengekommen. Nils ist ja passenderweise geschieden und Jule hat auch grad eine Trennung hinter sich;)
Der Prolog, da hat jemand (Sophie?) sich von ihrer kleinen Tochter verabschiedet.
Denn die Beziehung zwischen Hannes und Sophie in der Vergangenheit wird ja immer enger. Und Dienstbote und Kaufmannstochter - das wird sicher nix.
Also Rätsel und Geheimnisse gibt es schon genug!
Liebe Grüße von Conny ♥
Hallo Conny,
ich habe heute nachmittag auch mit dem Buch begonnen, leider wurde ich von Finn öfters abgelenkt.
Aber ich kann Dir zustimmen, die Geschichte ist leicht zu lesen und ich fühlte mich gleich sehr wohl. Hamburg kenne ich nicht so sonderlich gut, aber die Speicherstadt habe ich natürlich schon gesehen und ich habe in den Krameramtsstuben schon ein Eis gegessen.
Jule (vom Franzosen auch Julie genannt) ist wohl etwas vom Pech verfolgt und es läuft nicht alles so rund. Das macht sie sympathisch, denn sie lässt sich offensichtlich nicht unterkriegen. Und dann ist da noch die pensionierte Lehrerin Johanna, die auf dem Dachboden interessante Tagebücher gefunden hat. Ihr Neffe Nils will ihr helfen, den Dachboden zu entrümpeln, vermutlich wird er auch in der Geschichte eine größere Rolle spielen?!
Und Johanna liest offenbar das Tagebuch von Sophie Terhoven, die Tochter aus gutem Haus, die in den unehelichen Sohn von Köchin verliebt ist. Und sie gehen schon bald auf Tuchfühlung, was - so vermute ich nach dem Prolog - nicht ohne Folgen bleiben wird. Laut Prolog muss sie sich wohl von ihrem geliebten Kind (?!) verabschieden, denn Bomben fliegen auf die Stadt nieder.
Bis jetzt haben wir - schätze ich mal - alle wichtigen Figuren kennen gelernt, einschließlich Malte, der Sophies bester Freund ist. Er ist belesen und kämpft mit seiner Lähmung. Ja, Polio war zu der Zeit noch verbreiterter!
Heute komme ich nicht mehr groß zum Lesen, ich habe auch etwas Kopfschmerzen bekommen! Aber morgen mittag freue ich mich schon darauf, denn ich will mehr wissen über Sophie Terhoven.
Liebe Grüße und gute Besserung von hier aus, Elke!
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Liebe Elke,
Kamst du schon zum Weiterlesen? Bin noch nicht richtig fit, auch wenn es ganz leicht besser geworden ist mit Nacken, mal schaun. Hab den 3.Abschnitt aber doch schon gelesen und schau dann heute abend nochmal rein.
Liebe Grüße von Conny
Hallo Conny,
ich habe schon weitergelesen aber warum das nicht so schnell geht, habe ich im zweiten Abschnitt erklärt.
Sorry, dieses Mal bin ich nicht so von der schnellen Sorte.
Liebe Grüße, Elke!
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