Huhu,

es geht spannend weiter. Beim Nachtskifahren kommt es zu einem Unfall und alle landen in Zhous Zermatter Luxusvilla. Dort treffen natürlich alle aufeinander, auch Sam. Beruflich und privat geht es also rund und Allegra muss ein paar wichtige Entscheidungen treffen.
Allerdings ging mir hier Isobel mit ihrer Kuppelei und Aufgedrehtheit etwas auf die Nerven, auch Neuzugang Massi fand ich nervig mit seiner Art. Naja, die Welt der Reichen und Schönen ist nicht so meins 😉

Am Schluss des Abschnitts gehts zum denkwürdigen Tiefschneefahren...und Allegra muss endlich lernen, Sam zu vertrauen.

Was meint ihr?
LG von Conny

Guten Morgen meine Lieben

@Conny, da muss ich dir Recht geben. Isobel benimmt sich wie eine aufgezogene Puppe. Massi erfüllt voll das Klischee eines Italieners.
Die Welt der Reichen ist für uns natürlich sonderbar.

So was könnte uns nicht so leicht passieren.
Isobel vedreht sich bei einem Ski-Wettrennen mit ihrer Schwester das Knie. Sie landen beide bei Zhous Luxus-Haus. Wo würden wir landen? In einem überfüllten Krankenhaus in der Notaufnahme mit stundenlanger Wartezeit. 😉
Allegra verliert ein Skier. Sie wird von Sami-Boy zwischen die Schenkel geklemmt 😉 und nach unten gebracht. Wir müssten warten bis der Rettungsdienst kommt und uns eine Decke über die fast erfrorenen Schultern legt. 😉 Aber, mal ehrlich ... wer will schon in einem Buch nackte Realität? Elke und Conny, ihr vielleicht. Bestimmt nicht meine lieben Amiche <3

Massi und das goldene Kleid! Massi und sein Cupcake-Imperium. Massi der mir die Weihnachtsstimmung ein bisschen madig macht und mich von Meer und Nudeln träumen lässt. Molte bello!

Iz, die weise Schwester. Allegra die ehrgeizige, misstrauische (un)verliebte Frau. Sam der abweisende Retter in der Not. Zhou der dringend die Lektüre vom inneren Kind lesen sollte. Lauter Psychos, verpackt in Geldscheinen.

Abschnitt 4 hat mich so richtig in Weihnachtsstimmung gebracht. Nr. 5 lässt mich von einem Urlaub am Meer träumen. ICH.WILL.ABER.WEIHNACHTSFEELING!
Ich will nicht ungerecht sein. Es fällt Schnee .....
UPS! Zhou ist so was von sensibel. Besonder Sam gegenüber. Pfui Teufel nochmal! 3:)

Auf zu Abschnitt 6.

@Elke, wie weit bist du?
@Conny, was geht ab? Buchst du schon einen Italienurlaub?

Huhu Gisela,

Na, da musste ich ja über deine Zeilen so richtig schmunzeln, sehr witzig geschrieben 🙂 Besonders die Passage mit der Notaufnahme :))
Ne, den Italienurlaub verkneif ich mir mal.. Wenn da alles solche wie Massi herumlaufen 😉
"Lauter Psychos, verpackt in Geldscheinen", das trifft voll zu, wo du immer diese tollen Sätze herzauberst...

Werd gleich noch deine weiteren Kommis lesen, freu mich schon...

Lg von Conny

Hallo Ihr Zwei,

so, nun habe ich eben den fünften Abschnitt beendet. Und bei Euren Kommentaren stelle ich fest, dass ich einiges in Abschnitt 4 kommentiert habe, was erst in Abschnitt 5 vorkam. Sorry, das ist wohl der Tatsache geschuldet, dass ich gestern abend auf dem Sofa lag und weiterlas. Normalerweise versuche ich den beendeten Abschnitt gleich zu kommentieren, aber gestern abend wollte ich meinen Lesefluss nicht stören 🙂

Also ich finde, dass Massi überhaupt nicht in diese Runde passt. Geld haben sie ja alle, mehr oder weniger vererbt bzw. in der Familie. Zhou finde ich dabei noch am sympathischsten. Ja ja, die Welt der Reichen, ein Fingerschnipp und schon geschieht passiert das, was sie sich wünschen, so abwegig es auch klingen mag. Was ich ja schon im vorherigen Abschnitt schrieb, gilt weiterhin: Izobel benimmt sich kindisch und ziemlich egoistisch. Sie nimmt überhaupt keine Rücksicht auf ihre Schwester, lässt es merklich an Feingefühl missen. Hauptsache, ihr geht es gut. Das hat sich ja schon in anderen Situationen bemerkbar gemacht. Sie prescht einfach drauf los ohne drüber nachzudenken, wie es für ihre Schwester ist. Dabei, so meine ich mich zu erinnern, verdankt sie dem Urlaub mehr oder weniger Allegra, denn sie bezahlt fast alles (oder eigentlich alles).

Nun plaudert auch Lars mal ein bisschen auf dem Nähkästchen und Allegra baut allmählich eine Bindung zu ihm und zu dem Land auf, obwohl er selbst ja auch nicht aus dem bergisch-ländlichen Gebiet stammt. Aber auch er ist eigentlich aus gutem Hause.

Die letzte Abfahrt konnte ich mir gar nicht soo richtig vorstellen, aber es war für Allegra schon eine Leistung, sich Sam anvertrauen zu müssen, zumal er ja vorher in fünf Worten klar gesagt hat, was er von ihr hielt. Vor allem das letzte Wort stach auch mich so ein bisschen, denn so empfinde ich Allegra nicht: verbittert. Mir kommt sie nicht verbittert vor. Euch etwa? Sie ist ärgerlich wegen dem verpatzten Deal, in den sie so viel harte Arbeit gestekt hat. Ich finde ihren Zynismus durchaus gerechtfertig, immerhin wäre es für sie wohl der Sprung in die Vorstands-Etage gewesen. Aber in dieser Angelegenheit scheint das letzte Wort offenbar auch noch nicht gesprochen!

Ich bin mir ziemlich sicher, ich werde heute auf jeden Fall noch in den sechsten Abschnitt reinlesen ... Denn jetzt will ich auch wissen, wie es weitergeht. 🙂

Liebe Grüße, Elke.

Elke, ja ich empfand Allegra oft als sehr verbittert. Sie hat ihren Frust hinter der Arbeit und ihren ihrer oftmals überheblichen Art versteckt. Sie wollte jedem das Gefühl vermitteln, nichts könnte sie umhauen. Samiboy und ihre Schwester haben sie durchschaut.

Was meinst du Conny?

Die Winterlandschaft hatte sie etwas lockerer gemacht. Na, und das Ende 🙂

Naja, verbittert schon irgendwie. Sie hat immer ihre ganzen Gefühle versteckt, wollte immer die Starke sein, die nichts umhaut, die Perfekte, um ihrem Vater zu gefallen. Das hat sie schon sehr geprägt.

Die Abfahrt konnte ich mir tatsächlich auch nicht bildlich vorstellen; wie Sam Allegra zwisschen die Beine geklemmt hat 😉 oder stand sie auf den Skiern von ihm mit? Ich weiß auch nicht, jedenfalls sind sie irgendwie zusammen hinuntergekommen.

Viel Spaß beim lesen noch Elke!

Hallo Ihr Zwei,

na, dann liegt es tatsächlich an den vielen Pausen beim Lesen, dass es mir nicht so gewahr wurde. Aber die Erklärungen ließen ja nicht lange auf sich warten 🙂

Liebe Grüße, Elke.