Wolkengeflüster [#33] – 1/23

Liebe Bücherfreunde,

die Neugier auf Bücher kommt langsam wieder, wenn auch zaghaft und noch sehr fragil. Letztes Jahr habe ich ein Buch ganz und mehrere angelesen. Eines davon das, welches ich heute näher vorstellen möchte.

“Die verschwundene Schwester” von Lucinda Riley ist der siebte Band der Sieben Schwestern-Reihe und von mir damals heiß ersehnt. Das tragische war: Kurz nach Erscheinen dieses Buches verstarb die Autorin unerwartet. Ich bin froh, dass ich sie tatsächlich noch einmal persönlich getroffen habe, und zwar auf der Litlove im November 2017. Sie war eine herzerfrischende, natürliche und völlig bodenständige Person. Wie gut, dass sie sich in ihren Geschichten verewigt hat.

Und darum geht es (Quelle: Goldmann Verlag):

Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie denken können. Eines Tages überbringt der Anwalt der Familie die verblüffende Nachricht, dass er eine Spur entdeckt hat: Ein Weingut in Neuseeland und die Zeichnung eines sternförmigen Rings weisen den Weg. Es beginnt eine Jagd quer über den Globus, denn Mary McDougal – die Frau, die als Einzige bestätigen kann, ob ihre Tochter Mary-Kate die verschwundene Schwester ist – befindet sich auf einer Weltreise. Während die Schwestern ihre Suche nach Neuseeland, Kanada, England, Frankreich und Irland führt, schlüpft ihnen Mary immer wieder durch die Finger. Und es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, gefunden zu werden …

Nun habe ich die ersten 100 Seiten noch einmal gelesen. Es ist mir einfach alles entfallen. Alle – Maia, Ally, CeCe und die anderen Figuren, die ich im Laufe der letzten Lesereisen kennenlernen durfte, tauchen wieder auf, mit ihren kleinen und größeren Sorgen. Und doch ist da immer wieder das Geheimnis um die siebte Schwester und um Pa’s Tod. Ich hoffe, ich kann diese Lesereise mit Spannung und Neugier fortsetzen. Inzwischen bin ich ja wieder in der Arbeitswelt angelangt – zwar Teilzeit, aber dennoch jeden Arbeitstag mit 8 Stunden. Aber die Lust ist zumindest wieder da 🙂

Ich werde berichten und wünsche Euch bis dahin eine schöne Zeit, liebe Grüße, Elke.

3 Gedanken zu „Wolkengeflüster [#33] – 1/23“

  1. Halli hallo!

    Leider komme ich nicht schneller mit dem Buch voran, da ich durch die Frühschichten (morgens um vier Uhr aufstehen) doch echt geschlaucht bin. Ab kommender Woche wird es sich etwas beruhigen, da arbeite ich nicht mehr in Frühschicht, sondern Tagschicht. Bis Ende des Monats muss ich aber auch noch die Wochenend-Dienste machen. Vielleicht ist es ab Juli dann auch anders damit, wer weiß!

    Nun lese ich schon seit 14 Tagen an diesem Buch. Lucinda Riley hat sich dieses Mal nach Irland gewagt, was auch nicht wirklich verwunderlich ist, stammte sie ja selbst von dort. Da ist die Geschichte von Nuala, die im irischen Unabhängigkeitskampf lebte und natürlich die Gegenwart der (bisherigen) sechs Schwestern. Eine dritte Geschichte, die von Merry McDougal kommt jetzt noch hinzu. In Moment habe ich wirklich keine Ahnung, wer denn nun wirklich die verschwundene Schwester ist.

    Ein bisschen bin ich dem Schnupfen dankbar, dass er mich jetzt etwas plagt. So komme ich mal etwas zur Ruhe und finde mehr Zeit zum Lesen. Durch das tolle Wetter bin ich ja doch viel unterwegs 🙂

    Bis bald und viele liebe Grüße, Elke.

    1. Halli hallo,

      die letzten Tage habe ich die eine oder andere Stunde Zeit zum Lesen gehabt. Die 800 Seiten sind auch nicht leicht zu knacken, aber als ich die Hälfte geschafft hatte, wurde es richtig spannend. So langsam setzen sich die Puzzle-Teile zusammen, aber wer nun wirklich die verschwundene Schwester ist, weiß ich (noch) nicht.

      Vielleicht klappt es ja am Wochenende mit dem Auslesen des Buches 🙂

      Liebe Grüße, Elke.

      1. Halli hallo!

        Ich habe es endlich durch. Die Geschichte um die verschwundene Schwester ist aber irgendwie noch nicht zu Ende. So wie ich es herauslese, ist es wohl die einzige leibliche Tochter von Pa Salt.

        Aber in Moment möchte ich erst einmal etwas anderes lesen, um es sacken zu lassen 🙂

        LG, Elke.

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